Sebastian Diener

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Sebastian Diener

Sebastian Diener

Alles lässt sich ändern.
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Über mich

Mein Name ist Sebastian Diener, ich komme aus Waldbröl und kandidiere für die Bundestagswahl 2025 für den Oberbergischen Kreis.

Ich bin seit 2012 Kommunalbeamter und ebenfalls seit 2012 sowohl Mitglied bei den Jungen Liberalen, als auch bei der FDP und seitdem auf verschiedenen Ebenen aktiv. Aktuell engagiere ich mich zusätzlich als Pressesprecher des FDP-Kreisverbandes Oberberg und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP-Ratsfraktion in Waldbröl. 

Und nun darf ich in Oberberg als Kandidat der FDP für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 kandidieren, was für mich eine große Ehre ist.

Werdegang

Als liberaler Bundestagskandidat setze ich mich für nachhaltige Finanzpolitik ein, um Schuldenberge zu vermeiden. Kluge Investitionen in Bildung, Umweltschutz, Digitalisierung und Infrastruktur für eine lebenswerte Zukunft für alle Generationen.
Und das seit über zehn Jahren.

  • 1993

    Geboren und aufgewachsen in Gummersbach

    Ich bin in Gummersbach geboren und aufgewachsen, hier zur Schule gegangen und meinem ersten Fußballverein beigetreten.
  • 2012

    Abitur

    2012 erlangte ich mein Abitur am Gymnasium Grotenbach (jetziges Lindengymnasium).
  • 2012

    FDP und Junge Liberale

    2012 trat ich der FDP und den Jungen Liberalen in Oberberg bei und erlebe seitdem dort eine unglaublich gute und spannende Zeit.
  • 2015

    Studium

    Nach meinem Abitur studierte ich dual und schloss das Studium mit dem Bachelor of Laws ab.
  • 2017

    Umzug nach Waldbröl

    Aufgrund der schlechten ÖPNV-Verbindung von Gummersbach nach Köln bin ich 2017 nach Waldbröl gezogen, wo diese deutlich besser ist.
  • 2018

    Büroleiter der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln

    Von 2018 bis 2024 war ich Büroleiter der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln. Eine einmalige Erfahrung von professioneller Kommunalpolitik.
  • 2019

    Pressesprecher Kreisverband Oberberg

    Seit 2019 bin ich Pressesprecher des FDP-Kreisverbandes Oberberg.
  • 2020

    Stadtrat

    Nach einem tollen Wahlkampf zog ich 2020 in den Rat der Marktstadt Waldbröl ein und bin seitdem stellvertretender Fraktionsvorsitzender.
  • 2024

    Verwaltung

    Nach meinem Intermezzo in der Politik, bin ich seit Anfang 2024 wieder zurück in der Kernverwaltung.
  • 2024

    Kandidat

    Im Dezember 2024 nominierte mich mein Kreisverband mit über 96% Zustimmung als Kandidaten für den Wahlkreis 098 - Oberberg.

Positionen

Ich stehe für Generationengerechtigkeit in allen Belangen, für einen funktionierenden schlanken Staat und ein selbstbestimmtes Leben.

Funktionierender Staat

Als Kommunalbeamter bekomme ich tagtäglich mit, wie aufgebläht die deutschen Verwaltungen und Behörden sind. Aus diesem Grund bin ich ein großer Verfechter eines schlanken Staates. Wir haben viele spannende Berufsfelder, aktuell kommen aber die Kernaufgaben des Staates zu kurz. Daher setze ich mich für die Regormierung unserer teils dysfunktionalen Verwaltungen ein.

Wirtschaftswende

Immer mehr Arbeitsplätze gehen in Deutschland verloren. Wir sind das einzige Industrieland, dessen Wirtschaft aktuell nicht wächst. Wir haben mutige Lösungen vorgelegt, die von beinahe allen Experten gelobt wurden. Doch diese waren mit der Ampel leider nicht umzusetzen. Einige haben noch nicht verstanden, dass Umverteilung das Problem nicht lösen wird. Wir wollen an die Wurzeln des Problems und setzen uns für eine Wirtschaftswende ein!

Bildung

Als freie Demokraten streben wir einheitliche Abschlussprüfungen ("Deutschland Abitur") an, um eine bundesweite Vergleichbarkeit und eine Qualitätssicherung bei Schulabschlüssen zu sichern. Wir wollen einheitliche bundesweite Qualitätsstandards für die Bildung unserer Kinder ab der Kita bis zum Schulabschluss schaffen.

Generationengerechtigkeit

Freiheit für künftige Generationen bedeutet auch, ihnen keine Schuldenberge zu hinterlassen. Daher ist für mich als Freier Demokrat die Einhaltung der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse ein zentrales Gebot der Generationengerechtigkeit. Sonst haften Kinder für ihre Eltern. Unser Staat hat ein Ausgabenproblem und kein Einnahmenproblem. 

Steuern

Ein gerechtes, effizientes und einfaches Steuersystem ist zentral, um Leistungsgerechtigkeit und den Standort Deutschland im internationalen Wettbewerb zu stärken. Bürgerinnen und Bürger, die täglich arbeiten gehen, haben mehr Netto vom Brutto verdient. Leben, Arbeiten und Investieren müssen sich lohnen in Deutschland. Wir brauchen einen attraktiven und starken Kapitalmarkt, der mehr Investitionen und Innovationen in Deutschland möglich macht.

Bürokratieabbau

Wir benötigen sofort ein mindestens dreijähriges Moratorium für Bürokratie. Gesetze müssen häufiger mit einer sogenannten Sunset-Klausel zeitlich befristet und mehr mit Genehmigungsfiktionen sowie Stichtagsregelungen gearbeitet werden. Wenn eine Behörde nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums auf einen Antrag reagiert, muss der Regelfall künftig die automatische Genehmigung sein. Bürokratie-Monster, wie etwa die Bonpflicht: Ersatzlos streichen

Migration

Unser Land ist auf Einwanderung in den Arbeitsmarkt angewiesen. Gleichzeitig sind vor allem die Kommunen durch den hohen Zuzug in das deutsche Asylsystem überlastet. Es braucht zügige Verfahren und klare Entscheidungen.

Wer bei uns arbeitet und nach unseren Werten lebt, soll es leichter haben. Wer ohne Bleiberecht in unsere sozialen Sicherungssysteme einwandern möchte oder unsere Sicherheit gefährdet, wird es schwerer haben.

Altersvorsorge

Im Alter von der aktuell umlagefinanzierten Rente leben zu können ist, durch eine alternde Gesellschaft, eine Utopie. Entsprechend benötigen wir eine kapitalgedeckte gesetzliche Aktienrente, wie es in Schweden der Fall ist.

Auch sollen steuerlich geförderte Altersvorsorgedepots für die private Altersvorsorge möglich sein, um einen langfristigen Vermögensaufbau und einen wirklich flexiblen Renteneintritt zu ermöglichen.

Digitalisierung

Der Staat darf die Menschen nicht ständig nach Informationen fragen, die er schon hat. Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen sollen künftig das Recht haben, dass alle Verwaltungsleistungen digital bereitgestellt und online abgewickelt werden können. Wir Freie Demokraten fordern die Einführung einer Once-only-Garantie und eines Rechtsanspruchs auf digitale Verwaltungsleistungen.

Freiheit

Wir alle wollen ein Leben in Freiheit und Wohlstand. Wir alle wollen in Frieden und Sicherheit leben. Wir alle wollen, dass sich Leistung und Anstrengung lohnen. Wir alle wollen einen Staat, der dort funktioniert, wo er wirklich gebraucht wird, aber nicht in alle Details des täglichen Lebens hineinregiert.

Dafür setze ich mich für Sie ein.

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